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Anno XXII - N. 5 Dicembre 2017 SENTIRE O ASCOLTARE · con l’amore anzi… Ma il bello è che...

Date post: 18-Feb-2019
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segue a pag. 2 segue a pag. 2 Buon… Tutto a Tutti È per me una bella occasione questa, nel mio inizio con tutti voi come Parroco, per potervi raggiungere con il mio più sentito grazie per l’accoglienza e disponibilità ricevuta da tutti. Vi ringrazio davvero di cuore tutti. Mi è stato poi an- che chiesto di scrivere un pensiero per l’occasione delle feste ormai prossime e vi propongo poche righe sperando di non tediare nessuno (natural- mente ognuno è libero di saltare a piè pari quanto ho scritto), se così fosse chiedo scusa in anticipo. Nel periodo delle feste si è soliti, giustamente, far- si gli auguri e scambiarsi regali o presenti di ogni tipo. Ciò è bellissimo e giustissimo, ma mi chiedo: come mai solo in questo periodo tutti ci sentiamo, coinvolti e aiutati dal clima generale, ad essere più buoni, più affabili? Pensate che bello se que- Anno XXII - N. 5 Dicembre 2017 .......................................................................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................................................................... 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DIMENSIONI DIMENSIONI PARROCCHIALI SENTIRE O ASCOLTARE “M i hai sentito? Ma se mi hai sentito, per- ché ti comporti come se io non ti avessi detto nulla?”. La domanda è una colonna sonora assai frequente nelle nostre abitazioni, talora un piccolo tormentone. La pone, solitamente, una madre rivolta ai propri figli, o una moglie al ma- rito. D’altro canto, si sa: loquacità, precisione ma anche un po’ di divagazione son più femminili; distrazione, spaesamento e, forse, un po’ più di concretezza sembrano invece appannaggio ma- schile. Ma poco importa la distinzione di genere: resta la sostanziale di- versità tra il “sentire” e l’“ascoltare”, perché il solo sentire non può portare a un ascolto au- tentico, ma nemmeno l’ascolto può prescindere da un sentire efficace. L’ascolto non è un op- tional per confidenti. Ascoltare è fare propria la voce dell’altro, portarla dentro di sé, sapere di avere in essa un tesoro unico e irripetibile. Serve però esercizio all’ascolto, cominciando da adeguati momenti di silenzio. Quanto poco tempo riusciamo a riservare al silenzio nell’arco di una giornata, bombardati come siamo di sti- moli multicanale: telefono, messaggi, mail, post da uno o più social, radio e televisione, giornali cartacei…! Ai trentadue ragazzi che hanno ricevuto la Cre- sima in Cristo Re il 25 novembre scorso (vedi a pagina 5) è stato proposto, nel fine settimana che precedeva il sacramento, proprio questo: due giorni di riscoperta del valore dell’ascolto, attraverso brevi momenti di silenzio, dimensio- ne innovativa in una società dove vince chi più
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Buon… Tutto a TuttiÈ per me una bella occasione questa, nel mio inizio con tutti voi come Parroco, per potervi raggiungere con il mio più sentito grazie per l’accoglienza e disponibilità ricevuta da tutti. Vi ringrazio davvero di cuore tutti. Mi è stato poi an-che chiesto di scrivere un pensiero per l’occasione delle feste ormai prossime e vi propongo poche righe sperando di non tediare nessuno (natural-mente ognuno è libero di saltare a piè pari quanto ho scritto), se così fosse chiedo scusa in anticipo.

Nel periodo delle feste si è soliti, giustamente, far-si gli auguri e scambiarsi regali o presenti di ogni tipo.

Ciò è bellissimo e giustissimo, ma mi chiedo: come mai solo in questo periodo tutti ci sentiamo, coinvolti e aiutati dal clima generale, ad essere più buoni, più affabili? Pensate che bello se que-

Anno XXII - N. 5 Dicembre 2017

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DIMENSIONIDIMENSIONIPARROCCHIALI

SENTIRE O ASCOLTARE

“Mi hai sentito? Ma se mi hai sentito, per-ché ti comporti come se io non ti avessi

detto nulla?”. La domanda è una colonna sonora assai frequente nelle nostre abitazioni, talora un piccolo tormentone. La pone, solitamente, una madre rivolta ai propri figli, o una moglie al ma-rito. D’altro canto, si sa: loquacità, precisione ma anche un po’ di divagazione son più femminili; distrazione, spaesamento e, forse, un po’ più di concretezza sembrano invece appannaggio ma-schile. Ma poco importa la distinzione di genere: resta la sostanziale di-versità tra il “sentire” e l’“ascoltare”, perché il solo sentire non può portare a un ascolto au-tentico, ma nemmeno l’ascolto può prescindere da un sentire efficace. L’ascolto non è un op-tional per confidenti. Ascoltare è fare propria la voce dell’altro, portarla dentro di sé, sapere di avere in essa un tesoro unico e irripetibile. Serve però esercizio all’ascolto, cominciando da adeguati momenti di silenzio. Quanto poco tempo riusciamo a riservare al silenzio nell’arco di una giornata, bombardati come siamo di sti-moli multicanale: telefono, messaggi, mail, post da uno o più social, radio e televisione, giornali cartacei…!

Ai trentadue ragazzi che hanno ricevuto la Cre-sima in Cristo Re il 25 novembre scorso (vedi a pagina 5) è stato proposto, nel fine settimana che precedeva il sacramento, proprio questo: due giorni di riscoperta del valore dell’ascolto, attraverso brevi momenti di silenzio, dimensio-ne innovativa in una società dove vince chi più

3 DIMENSIONI PARROCCHIALIDIMENSIONI PARROCCHIALI 2

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SENTIRE O ASCOLTARE

sto durasse tutto l’anno non solo per le feste natalizie!

Qual’è il regalo che desideriamo di più? Sia quello che vorremo facessero a noi sia quello che noi vorre-mo fare agli altri?

Il Natale è bellissimo perché ci fa riscoprire cose che durante l’arco dell’anno lasciamo un po’ perdere…

Ma se fosse che, ogni tanto durante la normalità del quotidiano, ci ricordassimo di questo clima natalizio e cercassimo di renderlo presente...

Qualche anno fa c’era una canzone di Luca Carboni che diceva:”o è Natale tutti i giorni o non è Natale mai” e in parte aveva ragione!

Carissimi pensate alla bellezza e alla grandezza dell’amore che Gesù ha portato e dato ad ognuno di noi. Questo è un regalo che non vale solo per le feste, ma ha valore sempre anzi per sempre! Spesso ce lo dimentichiamo e ci lasciamo prendere da sen-timenti ed atteggiamenti che poco hanno a che fare con l’amore anzi…

Ma il bello è che possiamo sempre ricominciare nes-suno non può non farlo!

Allora che il 2018 sia davvero per tutti un anno di amore donato e ricevuto, di perdono donato e rice-vuto, di tenerezza donata e ricevuta, di gioia donata e ricevuta, di amicizia donata e ricevuta, di acco-glienza donata e ricevuta e di molto altro ma solo cose belle donate e ricevute!

Buon Natale e Buon Anno a tutti!

Il vostro parroco

don Mauro Leonardelli

Buon... Tutto a Tutticontinua da pag. 1

alza la voce, indipendentemente dalla volontà di riconoscere e distinguere il vero dal falso. Un’isola bella in un mare di grigiore. Una com-posizione armonica in un contesto dissonante. Come quella che avvolge il protagonista del film “La musica nel cuore”, storia di un piccolo talento della musica apparentemente orfano di due genitori entrambi musicisti. Il loro legame, in verità, non s’è mai spezzato e il ragazzino è certo di poterli un giorno incontrare, proprio seguendo il richiamo delle note. Non quelle affidate a uno spartito qualsiasi, ma ogni suono della vita reale che accarezza le sue orecchie. Egli li fa propri nel profondo, li organizza, li dirige accordandoli tra loro e lasciandosi a sua volta guidare. Proprio come la dinamica dello Spirito Santo: fuori da schemi matematici, im-percettibile e imprevedibile, pronto ad agire ma solo se siamo capaci di aprire il cuore, e disporci non tanto a sentire ma ad ascoltare. L’ascolto è partecipazione, trasporto emotivo, senso di appartenenza, volontà di relazione. L’ascolto è amore per la verità, rifiuto del com-promesso, ritorno alla narrazione di vita, non vuota astrazione dalla realtà per improbabili dimensioni mistiche. L’ascolto è il primo pas-so verso il perdono. L’ascolto è arte, poesia, passione per il bello. Ascolto è credere che lo Spirito Santo è sempre all’opera e accompagna le nostre cinque comunità, da quest’anno in cammino, per la prima volta insieme, verso Natale. Che sia la festa dell’ascolto, dentro e fuori di noi!

Piergiorgio Franceschini

Un sereno Natale a tutti i lettoridalla redazione e da tutti i collaboratori

ORARI DELLE CELEBRAZIONI

NEL TEMPO DEL NATALE

DOMENICA 24 DICEMBRE IV DOMENICA DI AVVENTO

Ore 8.00 a S. Anna - Roncafort

Ore 9.30 a S. Apollinare - Piedicastello

Ore 10.00 a Madonna della Pace - Campotrentino

Ore 10.30 a Cristo Re

Ore 11.00 ai Santi Martiri - Solteri

DOMENICA 24 DICEMBRE - NOTTE DI NATALE

Ore 20.00 Veglia e S. Messa della Notte di Natale a Vela

Ore 21.30 S. Messa della Notte ai Santi Martiri - Solteri

Ore 22.00 Veglia e 22.30 S. Messa della Notte a S. Apollinare

Ore 22.30 S. Messa della Notte a Cristo Re

Ore 24.00 S. Messa della Notte a Madonna della Pace

LUNEDÌ 25 DICEMBRE NATALE

Ore 8.00 S. Anna a Roncafort

Ore 9.30 S. Apollinare a Piedicastello

Ore 10.00 Madonna Della Pace a Campotrentino

Ore 10 Ss. Cosma e Damiano a Vela

Ore 10.30 Cristo Re

Ore 11.00 Santi Martiri ai Solteri

Ore 17.30 Cristo Re

Ore 19.00 San Massimiliano Kolbe a Centochiavi

MARTEDÌ 26 DICEMBRE SANTO STEFANO

Ore 10.00 Cristo Re

Ore 9.30 Santi Martiri ai Solteri

Ore 20.15 S. Apollinare a Piedicastello

5 DIMENSIONI PARROCCHIALIDIMENSIONI PARROCCHIALI 4

ORARI DELLE CONFESSIONI INDIVIDUALI

Venerdì 22 dicembre Ore 9.30-11.00 e 17.30-20.00 a Cristo Re

Venerdì 22 dicembre Ore 9.00-11.00 e 17.30-20.00 Santi Martiri - Solteri

Sabato 23 dicembre Ore 8.30-10.00 a S. Anna - Roncafort

Sabato 23 dicembre Ore 9.30-11.00 e 15.00-18.00 a Cristo Re

Sabato 23 dicembre Ore 9.30- 11.00 S. Massimiliano Kolbe - Centochiavi

Sabato 23 dicembre Ore 10.00-11.30 Madonna della Pace - Campotrentino

Sabato 23 dicembre Ore 15.00-17.00 S. Apollinare - Piedicastello

Domenica 24 dicembre Ore 15.00-17.00 a Cristo Re

Domenica 24 dicembre Ore 15.00-17.00 Santi Martiri - Solteri

CONFESSIONI PER I RAGAZZI

DELLA CATECHESI

SOLTERI: Mercoledì 13 dicembre Ore 17.00 per i Ragazzi delle Elementari

Mercoledì 13 dicembre Ore 18.00 per i Ragazzi delle Medie

CRISTO RE: Giovedì 14 dicembre Ore 16.30 per i Ragazzi delle Elementari

Giovedì 14 dicembre Ore 18.00 per i Ragazzi delle Medie

VELA: Venerdì 15 dicembre Ore 17.00 per tutti i Ragazzi della Catechesi

S. APOLLINARE: Sabato 16 dicembre Ore 16.00 per tutti i Ragazzi della Catechesi

N O T I Z I A R I O

“Nel suo laghetto, Narciso non vede altri volti, se non

il proprio. E così facendo finisce con il divorare se stesso e mori-re. Se, invece, diamo spazio agli altri, allora, davvero viviamo”. Le parole dell’arcivescovo Lauro so-no risuonate sabato 25 novembre per trentadue ragazze e ragazzi delle parrocchie di Cristo Re, Madonna della Pace e Vela, che hanno ricevuto dalle sue mani il sacramento della Confermazione.

“Sappia che può fidarsi di loro, così come loro sanno di potersi fidare di lei e dello Spirito che oggi riceveranno”, ha detto uno dei catechi-sti dopo aver chiamato ragazze e ragazzi ad

alzarsi in piedi per esprimere la volontà di ricevere il sacramento riconfermando le promesse del Battesimo.

Don Lauro li ha ringraziati per le loro lettere, in cui raccontano i primi anni di vita e i loro sogni. Un atto di fiducia particolarmente apprezzato dal Vescovo.

La festa liturgica di Cristo Re è stata animata da un coro, frutto

della collaborazione dei rappresentanti di tutte e tre le comunità coinvolte.

Una pagina bella di sinergia, parola d’ordine degli anni a venire.

PgF

PARROCCHIE DI CRISTO RE, MADONNA DELLA PACE E VELA

Cresima per trentadue con il Vescovo Lauro

7 DIMENSIONI PARROCCHIALIDIMENSIONI PARROCCHIALI 6

DUE MODI DI INTENDERE IL NATALE

In alcuni centri commerciali, molto prima di Natale, viene posto in evidenza un cartello

che vuole darci indicazioni per la più sentita festa dell’anno. Dal punto di vista laico possono essere anche accettabili i concetti espressi, perché invi-tano alla creatività, alla fantasia, all’armonia ...

Per i cristiani però il Natale ha e ha sempre avuto un significato diverso e più profondo.

“Il tempo autentico” di questa festa non consi-ste nelle luci, nei mercatini, nei regali, ma nel fatto che Gesù Cristo figlio di Dio nasce sulla terra per diventare fratello di ogni essere uma-no e portare la gioiosa speranza di riuscire a costruire un mondo più giusto e solidale. Dio viene tra noi per mezzo del suo Figlio, perché vuole il nostro bene.

Lui non ci obbliga ne ad ascoltarlo, ne a rispon-dergli: ci chiede di riflettere seriamente sul fatto che sono belle le luci, è bella l’atmosfera, ma non si tratta di una notte “magica” bensì di una notte Santa, cioè di un reale invito a ricordare che Gesù viene tra noi a portare il Suo grande amore per l’umanità intera.

La nostra comunità può realizzare il vero Natale attraverso la solidarietà, l’ascolto e la condivisione con chi si trova nel bisogno. La fraternità che Lui ci insegna possiamo concre-tizzarla con il nostro contributo alla CARITAS DIOCESANA.

Nella terza domeni-ca d’Avvento, è stata indetta la “Giornata Diocesana della Cari-tà”. Le offerte raccolte nelle apposite buste durante le S. Messe saranno devolute alla Caritas Diocesana per realizzare i progetti di aiuto che da anni ven-gono elargiti a persone singole e famiglie in

difficoltà.La missione di questa istituzione non consiste solo nel distribuire beni materiali, ma anche nell’ascoltare e accompagnare chi ha bisogno. Desidera inoltre sensibilizzare tutta la comu-nità Cristiana a farsene carico, facendo così diventare questo Natale veramente splendido!Guardiamo con gioia questo Dio bambino e poniamo fiducia in Lui, perché è la nostra speranza per un mondo migliore

Questo è l’augurio che i volontari della Caritas Parrocchiale

fanno a tutta la comunità

N O T I Z I A R I O

Benvenuti nel Natale 2017

Speriamo di farvi vivere il tempo autentico di festa.

Che il colore dei nostri addobbi pervada le vostre case,

che le nostre luci brillino nella magica notte,

che il tutto crei un clima gioioso nelle vostre abitazioni.

E ora liberate le vostre idee e la vostra fantasia

Noi siamo a disposizione per aiutarvi al meglio...

VI AUGURIAMO UNO SPLENDIDO NATALE

La creazione della comunità che raggruppa le nostre parrocchie di Cristo Re, Solteri, Madon-na della Pace, Roncafort, Vela e Piedicastello è ormai realtà, anzi, opportunità grande di

testimonianza e annuncio, accompagnata da rinnovata fraternità fra tutti noi, in unione col nostro Vescovo Lauro, il Parroco don Mauro, don Francesco ed i “nostri” collaboratori residenti don Davide, don Paolo, più don Riccardo un prete ambrosiano in “prestito” dalla diocesi di Milano e, sicuramente col pensiero e le preghiere, don Luciano. Anche la conseguente “ristrutturazione” degli orari delle messe può diventare occasione di crescita e approfondimento di reciproca conoscenza… In questo la comunità di Cristo Re ha ritrovato, la domenica alle 10,30, la sua Messa Grande!Che bello, nel senso più pieno e profondo del termine, vedere tutti insieme, famiglie giovani e mature, bimbi, ragazzi, anziani, tutte le generazioni, raccolte attorno all’altare... che bello lo stuolo di chierichetti attorno al sacerdote, che bello ascoltare i due cori, bimbi ed adulti, l’uno fianco all’altro... collaborazione e reciproca conoscenza ed arricchimento che auguro cresca ancor più in futuro… e che lo stesso possa accadere per tutti i gruppi attivi nelle nostre parrocchie!

Pietro

LA “NUOVA” SANTA MESSA DELLA DOMENICA A CRISTO RE

È PIÙ BELLO INSIEME!

Domenica primo ottobre abbiamo dato il benvenuto al nuovo parroco, don Mauro,

e al suo vicario, don Francesco. È stata una liturgia bella e partecipata ma soprattutto è stata una liturgia voluta e curata nei minimi dettagli grazie alla collaborazione delle cinque comunità di Piedicastello, Madonna della Pace, Solteri, Vela e Cristo Re, a cui vanno aggiunte le chiese di sant’Anna a Roncafort e san Mas-similiano Kolbe a Centochiavi, che proprio da loro saranno guidate.

Grazie al lavoro di coordinamento del Consiglio interparrocchiale sono stati individuati alcuni gruppi di lavoro per la preparazione delle diver-se fasi dell’accoglienza. E ogni gruppo era for-mato dai rappresentanti delle diverse comunità.

Si sono così ritrovati, all’insegna della coopera-zione e dell’entusiasmo, dagli addetti alla ste-sura del discorso di saluto, a quelli impegnati nella preparazione della liturgia vera e propria, dal gruppo della logistica per il sistema audio e per l’allestimento dei gazebo (chi ha fornito attrezzature, chi le squadre lavoro, ecc.) e dai gruppi dedicati a preparare le varie leccornie per il rinfresco dopo messa per tutti i presenti, particolarmente apprezzato è stato anche l’an-golo per i celiaci. Poi ancora il gruppo che si è occupato del servizio d’ordine e i parcheggi, con gli scout, i giovani, i chierichetti, i catechisti e i ministri straordinari della Comunione.

Al di fuori di questi gruppi poi, sono state coinvolte tantissime persone di tutte le età che hanno saputo dare il loro prezioso contributo

N O T I Z I A R I O

affinché la festa fosse davvero ta-le. Ognuno contri-buendo come po-teva e sapeva fare.

Nell’elenco fatto so-pra, manca un altro gruppo, non per una dimenticanza ma perché, senza nulla togliere agli altri, mi sembrava sign ificat ivo per rappresenta re i l sentimento comu-ne che dovrebbe animare tutti noi in questa nuova avventura appena cominciata. Sto parlan-do del grande gruppo composto dai cori delle cinque comunità.

Ho fatto questa scelta perché mi piace pensare alle nostre comunità come ad un immenso coro chiamato e diretto da il grande “Maestro”. Certo non tutti i componenti saranno cantori provet-ti, magari qualcuno stonerà o avrà la voce più bassa, ma tutti uniti e magistralmente diretti saremo in grado di produrre una dolcissima melodia.

Questo è l’auguro che rivolgo al nostro nuovo parroco (che ho scoperto non essere esatta-mente un usignolo), a don Francesco e a tutti noi: che, nonostante le singole imperfezioni cercheremo di andare tutti insieme all’uniso-no, all’insegna della comunione fraterna e del reciproco sostegno. Buon cammino a tutti.

Marina

Il cero portato all’altare, con le sei fiammelle, come segno e desiderio di unità delle nostre realtà parrocchiali

I gazebo allestiti, nella piazza della chiesa, per l’occa-sione della venuta del nuovo parroco

Il grande coro “Interparrocchiale” con i cantori di tutte le parrocchie

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N O T I Z I A R I O

Cari amici, come responsabile musicale da trenta anni del coro parrocchiale adulti

della comunità di Cristo Re mi sono sentito in dovere di portare a conoscenza della bella, semplice, costante e impegnata attività canora di questo coro. Ho usato il termine, “impegnata attività “, perché personalmente, con tutto il cuore voglio dire ai cari amici coristi, siete stati e siete costantemente presenti con il bel canto nell’animazione di tutte le S. Messe della do-menica, Solennità dei vari tempi della Liturgia di tutto l’anno compreso il periodo estivo, e tante, tante volte anche nella S. Mes-sa per i defunti. Di-ce il Santo, chi can-ta prega due volte, e voi cari coristi di Cristo Re l’avete fat-to con passione, con il cuore, il senti-mento, il trasporto musicale espresso con tante, tante belle melodie, forme musicali intramontabili come i Corali di Bach, Mozart, Brahms, Sibelius, i classici del tempo di Natale, Quaresima, Pasqua, le più belle melodie delle Solennità Mariane poste nel cuore di tutti i fe-deli. Tutto è nato, personalmente come ho detto sopra, trent’anni fa quando in quel pomeriggio ero in visita con mio zio Padre Vito, missionario Cappuccino, al signor Basilio ed alla signora Luciana Debole, corista da una vita del coro di Cristo Re, lei si ricordava di me perché da ragaz-zo accompagnavo la Messa festiva in parrocchia su una pianoletta, a quel tempo c’era don Mario Baldessari, avevo cantato qualche anno col coro di allora. Luciana si espresse dicendo che il pic-colo coro di allora, dieci, dodici persone piene di buona volontà, era in difficoltà per vari motivi e spontaneamente mi chiese se volevo prende-re l’incarico di capo coro. Mah, “dissi”, non so, così a bruciapelo. Lei visto che ero incerto, di nascosto telefonò subito al parroco di allora, don Luigi Facchinelli, il quale dopo dieci minuti comparve, si impose col suo carattere forte e

mi, devo dire così, costrinse a prendere in mano la situazione... Abbiamo incominciato subito la domenica dopo. Dieci, dodici coristi pieni di buona volontà, dovevo suonare, dirigere con la testa, imparare musiche nuove, e, col tempo, armonizzazioni a una, due, tre, quattro voci. I coristi aumentavano, 15, 20, 30, 40, 50, non sapevo più dove metterli! Ho pensato allora che bisognava far costruire dei posti a tribuna. Ho detto subito a don Luigi quest’idea e subito col

suo carattere prati-co ha fatto costru-ire a mo’ di teatro tutto il soppalco, l’attuale cantoria. Qualche anno dopo con la determina-zione di don Luigi, l’aiuto di tanti tanti bravi parrocchiani, un contributo di mamma provincia, è stato fatto costru-ire lo strumento principe della Chie-sa, l’attuale meravi-

glioso organo meccanico dalla ditta Ciresa di Tesero.

Gli anni così passavano col bel canto, e un vo-lontariato meraviglioso. Tanti coristi nel corso degli anni ci anno lasciato, mi ricordo con commozione uno per uno... cari... amici cari... bravi... buoni... volonterosi... siete nel cuore di Nostro Signore, nel mio e di tutti i colleghi cantori del coro. Ancora con commozione porto nel cuore quando tanti mi dicevano con soffe-renza... Fausto... la salute non mi accompagna... sono costretto a ritirarmi... o quando, quasi completamente inabili, mi chiedevano se pote-vano essere presenti al loro posto in cantoria... cari... cari amici... nostro Signore vi benedica.

Guardate... voglio concludere il vissuto di 30 anni di questo coro con il salmo 33... “Con in-canto benedirò il Signore in ogni tempo, sulla mia bocca sempre la sua lode”.

Grazie… grazie a tutti voi amici cari per la vo-stra opera. Il Signore vi benedica.

Fausto

CRISTO RE: 30 ANNI DEL CORO ADULTI

N O T I Z I A R I O

CENTRO FRATERNITÀ ANZIANI CRISTO RE

Con gioia comunichiamo l’anniversa-rio dell’attività parrocchiale del nostro

gruppo: 40 anni.Il gruppo è nato infatti nel 1976, all’insegna dello slogan di Madre Teresa di Calcutta: “Con gli anziani e per gli anziani”. E come direttiva le sue parole: “Voi non potete fare grandi cose, ma piccole con grande amore”.

In parrocchia erano necessari volontari, sensi-bili alle esigenze degli anziani, degli ammalati e delle persone sole.

Così, dopo un corso di preparazione, è nato questo gruppo molto numeroso. Eravamo gio-vani, tanta la gioia e l’entusiasmo (che ancora oggi ci sostiene), tanto lavoro ma anche tante soddisfazioni.Le nostre attività sono conosciute e in tanti partecipano volentieri agli incontri religiosi, culturali e ricreativi che si svolgono nel corso dell’anno.

In particolare segnaliamo:

A novembre: la castagnata con un momento di preghiera in chiesa e poi tutti in sala per gustare le castagne, la musica, la lotteria con i premi.

A dicembre: la realizzazione dei biglietti au-gurali da parte del parroco e nostri uniti alla piantina di Natale che vengono distribuiti agli ammalati costretti a casa e nelle case di riposo.

A gennaio: se possibile organizziamo incon-tri con qualche esperto in medicina o altre attività.

A febbraio: festeggiamo Simeone e Anna, patroni degli anziani.

A marzo: nel periodo di Carnevale, grostolada con musica e giochi.

In Quaresima si preparano i sacchettini con gli auguri pasquali da portare nelle case e nei ricoveri.

Ad aprile: Viene distribuito l’olio degli infer-mi durante la celebrazione comunitaria a cui segue un rinfresco nella sala parrocchiale.

A maggio: festa per gli ottantenni e oltre a chiusura dell’attività in parrocchia.

E non mancano poi gli auguri di buon complean-no da 80 anni in poi, a cui viene dedicata la cele-brazione delle 8.30 ogni primo lunedì del mese.

Dopo i 90 anni portiamo in regalo una piantina o una bottiglia di vino.

Partecipiamo ai funerali con un biglietto di condoglianze da parte nostra e della Comunità.

Non dimentichiamo infine la visita agli am-malati e agli anziani anche nel periodo estivo.

Il gruppo si è un po’ assottigliato sia perché tanti nostri amici sono tornati al Padre, sia a causa di malattie o di semplice anzianità (ca-pita anche a noi!). Ma la gioia e l’entusiasmo sono sempre gli stessi.

Chiunque voglia unirsi a noi sarà il ben accetto.

Abbiamo difetti e pregi, ma anche tantissime esperienze che vorremmo lasciare in eredità, affinché il gruppo possa proseguire il suo cam-mino negli anni... almeno per altri 40.

Luciana

In alto un momento della castagnata di quest’anno con

il nuovo parroco e qui sotto una foto degli scorsi anni.

11 DIMENSIONI PARROCCHIALIDIMENSIONI PARROCCHIALI 10

N O T I Z I A R I O

ALLA VELA L’ARMONIA È DI CASA

Si è svolto sabato 18 novembre nella Chiesa di Vela, il concerto dei musicisti dell’Asso-

ciazione “Cantare Suonando” di Trento, che si sono esibiti insieme al Coro Parrocchiale di Vela, il quale ha risposto con piacere all’invito di condividere con loro questo ormai divenuto tradizionale momento.

Un’occasione dove per una volta la diversità è stata messa da parte, di fronte all’emerge-re, da parte dei protagonisti, di tanta abilità e coraggio, doti che spesso l’apparenza non permette di scoprire.

Ne è scaturito un grande messaggio di spe-ranza, un inno alla vita, come ha voluto sinte-tizzare nel suo discorso una mamma che ha tenuto a sottolineare le capacità, la passione e l’impegno che dietro anni di lavoro, persone svantaggiate hanno saputo tirar fuori, grazie anche e soprattutto all’aiuto e alla vocazione del loro maestro Marco Porcelli.

La serata si è conclusa con uno scambio di saluti presso la sala della Circoscrizione; un momento conviviale dove si è potuto una volta di più, accorgersi delle occasioni che a volte nella vita si possono perdere, quando ci si tira indietro di fronte all’opportunità di porgere uno sguardo o una parola a chi risulta essere diverso.

L’associazione CANTARE SUONANDO di Trento si trova in via Francesco Petrarca, 28

38122 TRENTOTel. 0461 980763 - cell. 339 3943417

[email protected]

FIESTA DE NAVIDAD 2017

Martes, 26 de diciembre a las 15:00

Il Natale, la grande festa della famiglia per la nascita di Gesù, per le persone di lingua spagnola. Una bella occasione per ritrovarsi nella

chiesa di Cristo Re a celebrare insieme la natività del Signore.

L’opportunità di ritrovarsi attorno all’altare, durante le festività del santo Natale, dà a tutti la

possibilità di esprimere la fede nella loro madre lingua e anche

di poter ritornare un po’ alle loro origini e di condividere assieme le gioie e le speranze che fanno parte

della loro cultura.

L’appuntamento è esteso a tutta la comunità

o chi abbia la gioia di partecipare alla

“Fiesta de Navidad” sotto la vigilante

protezione della Madonna di

Guadalupe regina delle Americhe.

N O T I Z I A R I O

Nelle foto: Giochi, gite, passatempi in amicizia

Quest’estate il campeggio estivo dell’ora-torio di Madonna della Pace è tornato a

Vederna in Primiero, dove tanti d noi han-no lasciato un pez-zett ino d i cuore. Tra ragazzi ormai di casa e tanti nuovi arrivati la settimana è passata in compa-gnia di Cricchetto, Saetta McQueen, Luigi e Guido, Sally, DOC ecc... Indovina-to, si proprio loro, i protagonisti del film Cars Motori Ruggenti! I giorni sono trascorsi in allegria tra giochi, passeggiate, partite di calcio, lavori di gruppo, servizi e qualche momento di riflessione. Un ringraziamento particolare va a don Emilio che come sempre è venuto a trovarci con una “dol-

ce sorpresa” e don Riccardo che ci ha accom-pagnato con la sua simpatia i suoi pensieri per

tutta la settimana. Ma i l Graz ie più grande va al Signore che non solo ci ha re-galato un settimana di bel tempo ma ci ha fatto vivere un’e-sperienza che molti porteranno nel cuo-re per molto tempo. Grazie infine ai tutti i ragazzi che hanno partecipato e alle fa-

miglie che ci hanno dato ancora una volta la loro fiducia.

Gli animatori e le cuoche

I RAGAZZI IN CAMPEGGIO

TROVANOARIA BUONA

ALLEGRIARELAZIONI

GIOCHILAVORI DI GRUPPO

MOMENTI IMPORTANTIE L’AMICIZIA CON GESÙ

13 DIMENSIONI PARROCCHIALIDIMENSIONI PARROCCHIALI 12

RICHIEDI IL GIORNALINOPER TE O PER I TUOI AMICI

scrivi a:

[email protected]

N O T I Z I A R I O

PROGETTO: SOSTEGNI SCOLASTICI NELLA DIOCESI DI KOTIDO - UGANDA

Grazie al continuo supporto di molte fa-miglie prosegue ormai con costanza

il progetto dei sostegni scolastici che vede coinvolti ragazzi e ragazze di diverse scuole della parrocchia di Losilang nord Uganda della Diocesi di Kotido dove è vescovo il no-stro conterraneo Mons. Giuseppe Filppi che ci scrive: “Un grazie speciale a voi famiglie che aiutate gli studenti nello studio e mantenete viva la loro speranza di una vita migliore. Il Signore ricompensi il vostro bene con le sue Benedizioni”.

L’obiettivo è quello di permettere la frequenza alla scuola a chi non ha i mezzi per pagare la tassa scolastica. Crediamo che l’istruzione sia il mezzo con cui questi studenti potranno es-sere protagonisti del cambiamento della loro terra, in modo tale che l’innovazione sia più armoniosa e partecipata.

Con un contributo annuo di €180 si da la

GESÙ È UNA GUIDA E LA SUA AMICIZIA CI FA VIVERE NELLA GIOIA

La foto del gruppo dei ragazzini della prima Comunione avvenuta a Cristo re il 14 maggio scorso

GRUPPO MISSIONARIO DI MADONNA DELLA PACE

possibilità allo stu-dente che frequenta la scuola di ricevere un pasto al giorno e il pagamento delle tasse scolastiche.

Chi desidera aderire al nostro progetto di adozione a distanza per il prossimo anno scolastico che avrà inizio il 1 febbraio è neces-sario inviare il contributo di €180 entro il mese di dicembre, ciò ci permetterà di pagare le tesse scolastiche prima dell’inizio delle lezioni.

Il Parroco si impegna di mandare il nome, la fo-tografia, la classe che frequenta con la pagella a fine anno scolastico. Chi desidera aderire a questa iniziativa può chiedere informazioni ri-volgendosi al gruppo Missionario Parrocchiale.

Referenti sono: Paoli Anna e Maria, Cestari Antonio e Liliana, Tasin Lidia, Mattiato Anna Maria, Condini Mariagrazia, Cortelletti Carlo. Tel. 349 708 8573

La mappa dell’Ugandacon KOTIDO

LA FESTA PATRONALE DEI SANTI COSMA E DAMIANO VELA 2017.

Celebrata domenica 24 settembre; in prece-denza ci siamo congedati da don Emilio e

il nuovo parroco non era ancora arrivato.

Si chiama anche “Sagra”, da “sacro”, per via del senso religioso del celebrare i santi che i nostri antenati hanno voluto come protettori della comunità cristiana. Ogni anno è doveroso il ringraziamento al Signore e ai santi patroni per tutto quello che ci hanno dato: protezione, aiuto ed esempio. Se ci guardiamo attorno quanto numerose e gravi difficoltà e preoccupazioni vediamo. Non ci dobbiamo lamentare o lasciarci prendere dallo scontento, dal pessimismo per-ché siamo stati veramente preservati da prove e sofferenze che altri hanno dovuto affrontare.

Per l’occasione oltre al sabato 23 settembre c’è stata la S. Messa cantata anche la domenica 24.

Sabato 9 settembre ci siamo congedati dal par-roco don Emilio Menegol, destinato a Caldonaz-zo ed altre 4 parrocchie della zona di Levico, dopo sette anni di ministero in mezzo a noi. Dopo la Messa ci siamo ritrovati in sala per un momento di condivisione amichevole; da parte mia ringrazio per gli auguri e il «buono libri» con cui ho acquistato il testo di Papa Francesco «MARCO. Il Vangelo del segreto svelato» nell’80° compleanno e approfitto per ringraziare anche il gruppo “Le montagne e noi” che aveva in precedenza voluto omaggiarmi il bel testo di articoli e foto «Karol Wojtyla Trentino».

Le manifestazioni esteriori della sagra si sono svolte anche questo anno dal giovedì 20 alla domenica 24. Il lavoro di collaboratori guidati dalla direzione e dal presidente Mario Rossi del comitato “Attività ricreative e culturali” ha permesso di continuare le proposte tradi-zionali ed anche di innovare intrattenimenti giochi ed esibizioni canore. La partecipazione del pubblico è stata soddisfacente.

La settimana precedente la Sagra è stata riem-pita dall’attesa del nuovo parroco: preghiera nelle S. Messe, incontri di animatori - liturgici, prove dei cori riuniti delle 5 parrocchie, lo-gistici - pubblicazione bollettino, varie; così abbiamo realizzato una prima conoscenza e azione pastorale d’insieme tra le cinque

parrocchie affidate a don Mauro Leonardelli parroco, don Francesco Viganò accolti tra noi domenica mattina 1 ottobre.

Sabato 23/9 vigilia, l’assemblea pastorale diocesana nell’Auditorium del Centro S. Chiara sul tema “Annunciatori di un Dio mite” svolto con sua solita forza dall’Arcivescovo Lauro.

Nelle S. Messe sono stati ricordati gli amma-lati, le famiglie arrivate di recente, i migranti/ rifugiati.

Siamo fiduciosi che il Signore ed i santi patroni ci assisteranno nella nuova esperienza di co-munione e collaborazione con le cinque par-rocchie di Trento Nord.

Buon anno pastorale.

N O T I Z I A R I O

ANAGRAFE PARROCCHIALE DI VELA FINO NOVEMBRE 2016-2017

SONO DIVENTATI FIGLI DI DIO

GRAVILI EMMA di Antonio e Dematté ChiaraGIOVANNINI ARIANNA di Mauro e Zoff ElenaSASSI ELENA di Mauro e Zorzi FedericaPALMA RICCARDO di John Eduardo e Sara Gyievska

SI SONO UNITI IN MATRIMONIO

CIOTTI ALESSANDRO con TOMASI BARBARA

SONO TORNATI ALLA CASA DEL PADRE

REVOLTI CARMELA ved. Pasini di anni 92

CAVEDEN CARLO di anni 78

15 DIMENSIONI PARROCCHIALIDIMENSIONI PARROCCHIALI 14

N O T I Z I A R I O

USCITA DI INIZIO CATECHESI ALLA MADONNA DEL FELES A BOSENTINO E ALLA CASA NATALE DI SANTA PAOLINAA VIGOLO VATTARO

I ragazzi della Catechesi con catechisti e geni-tori hanno compiuto questa visita domenica

15 ottobre per l’inizio delle loro attività in par-

rocchia. Sono giunti con le proprie macchine al santuario del Feles verso le 11 e un signore del posto ha accolto e spiegato la storia della

devozione a Maria SS. che nel lontano 1626 sarebbe apparsa in quel luogo ad un pastorello muto ma ricco di fede; visita alla chiesetta e la preghiera alla Vergine Santissima; poi ci sia-mo fermati nel bel parco circostante arredato di segni religiosi espressivi, scritte bibliche, sculture rappresentanti la vita di Gesù e della Madonna, e la sorgente di acqua dalle proprie-tà curative. Là si è condiviso il pasto al sacco e poi i ragazzi hanno giocato tranquillamente. Il

tempo, che alla vigilia si annunciava brutto, è stato invece bello anche se fresco. Verso le ore 14 in cammino per Vigolo Vattaro a visitare la casa natale di Madre Paolina la Santa degli Emigranti Trentini. Ci attendevano tre suore brasiliane, della congregazione fondata in Brasile dalla santa all’inizio del 1900. An-che don Mauro e don Davide si sono aggiunti al gruppo. Le religiose

ci hanno spiegato bene la storia e la santità umilissima, ma grande, di Amabile Visintainer, questo il suo nome di Battesimo avvenuto il giorno seguente alla sua nascita a Vigolo il 17 dicembre 1865.

Emigrata in Brasile con la famiglia all’età di dieci anni passò la sua vita nella dedizione alla famiglia e al lavoro, ma sempre impegnata nella preghiera e nel servizio ai poveri. È stata chiamata la Santa dei due Mondi, totalmente Santa brasiliana, totalmente Santa trentina. Più che orgogliosi possiamo essere suoi imitatori. Visitando la povera piccola casa natale, os-servando fotografie, illustrazioni e oggetti casalinghi del tempo contadino, molti di noi hanno fatto per la prima volta la scoperta di questa splendida figura: l’umiltà delle origini non impedisce di realizzare grandi cose con l’aiuto di Dio.

Questa uscita per conoscere due luoghi signifi-cativi sia di stimolo a proseguire nella esperien-za formativa cristiana attraverso la catechesi e lo stare insieme fraternamente.

INCONTRI PER I CATECHISTI DI CRISTO RE, MADONNA DELLA PACE, PIEDICASTELLO, SOLTERI, VELA

• Giovedì 30 novembre ore 20.30 - Momento di preghiera per tutti a Madonna della Pace

• Giovedì 11 gennaio ore 20.30 - Incontro per tutti ai Solteri

• Giovedì 1 marzo ore 20.30 - Incontro per tutti a Piedicastello

• Giovedì 19 aprile ore 20.30 - Incontro per tutti a Cristo Re

Calendario catechesi 2a scuola primaria

Sabato 2 dicembre - ore 14.30–15.45Sabato 16 dicembre - ore 16.00–17.15Sabato 20 gennaio - ore 14.30–15.45Sabato 3 febbraio - ore 14.30–15.45Sabato 17 febbraio - ore 16.00–17.15Sabato 3 marzo - ore 14.30–15.45Sabato 17 marzo - ore 16.00–17.15Sabato 7 aprile - ore 14.30–15.45Sabato 21 aprile - ore 16.00–17.15Sabato 5 maggio ore 14.30–15.45Sabato 19 maggio - ore 16.00–17.15

Calendario catechesi 3a scuola primaria

Sabato 2 dicembre - ore 10.45–12.00Sabato 13 gennaio - ore 10.45–12.00Sabato 27 gennaio - ore 14.30–15.45Sabato 10 febbraio - ore 14.30–15.45Sabato 24 febbraio - ore 14.30–15.45Sabato 10 marzo - ore 14.30–15.45Sabato 24 marzo - ore 14.30–15.45Sabato 14 aprile - ore 14.30–15.45Sabato 28 aprile - ore 14.30–15.45Sabato 26 maggio - ore 14.30–15.45

Calendario catechesi 4a scuola primaria

Venerdì 1 dicembre - ore 16.00–17.15Sabato 16 dicembre - ore 14.30–15.45Venerdì 12 gennaio - ore 16.00–17.15Sabato 20 gennaio - ore 14.30–15.45Venerdì 2 febbraio - ore 16.00–17.15Sabato 17 febbraio - ore 14.30–15.45Venerdì 2 marzo - ore 16.00–17.15Sabato 17 marzo - ore 14.30–15.45Venerdì 6 aprile - ore 16.00–17.15Sabato 21 aprile - ore 14.30–15.45Sabato 19 maggio - ore 16.00–17.15

Calendario catechesi 5a primaria

Domenica 3 dicembre - ore 9.30–10.30 + S. MessaSabato 13 gennaio - ore 16.00–17.15Sabato 27 gennaio - ore 16.00–17.15 Sabato 10 febbraio - ore 16.00–17.15Sabato 24 febbraio - ore 16.00–17.15Sabato 10 marzo - ore 16.00–17.15Sabato 24 marzo - ore 16.00–17.15Sabato 14 aprile - ore 16.00–17.15Sabato 28 aprile - ore 16.00–17.15Sabato 26 maggio - ore 16.00–17.15

Eventuali variazioni di calendario o di programma verranno comunicati di volta in volta.

CALENDARIO DELLE CATECHESI PER L’ANNO 2017/2018

Calendario catechesi 1a media 2017/2018

Sabato 16 dicembre - cena + tombolaSabato 13 gennaio - ore 17.30–19.00 a Cristo ReGiovedì 25 gennaio - ore 17.30–ore 18.30 a Cristo ReGiovedì 8 febbraio - ore 17.30–18.30 a Cristo ReSabato 24 febbraio - ore 17.30–19.00 a Cristo ReSabato 10 marzo - ore 17.30–19.00 a Cristo ReGiovedì 22 marzo - ore 17.30–18.30 a Cristo ReSabato 14 aprile - ore 17.30–19.00 a Cristo ReGiovedì 26 aprile - ore 17.30–18.30 a Cristo ReSabato 19 maggio - ore 17.30–19.00 a Cristo Re

Calendario catechesi 2a media 2017/2018

Sabato 2 dicembre - ore 15.00–16.00 a Cristo ReDomenica 17 dicembre - ore 9.45–10.30 a Cristo Re+S. MessaDomenica 21 gennaio - ore 9.45–10.30 a Cristo Re + S. MessaSabato 3 febbraio - ore 15.00–16.00 a Cristo ReDomenica 18 febbraio - ore 9.45–10.30 a Cristo Re + S. MessaSabato 3 marzo - ore 15.00–16.00 a Cristo ReDomenica 18 marzo - ore 9.45–10.30 a Cristo Re + S. MessaSabato 7 aprile - ore 15.00–16.00 a Cristo ReDomenica 15 aprile - ore 9.45–10.30 a Cristo Re + S. MessaSabato 5 maggio - ore 15.00–16.00 a Cristo ReDomenica 20 maggio

IL PUNTO DI ASCOLTOPARROCCHIALE

Riceve le richesta al Fondo di Solidarietàper colore che risiedono nelle zone di:Cristo Re, Madonna della Pace,

Vela e PiedicastelloIl venerdì dalle ore 17,30 alle 19.00

presso la canonica di Cristo Re

DOMENICA 17 DICEMBRE

durante la Santa Messa delle ore 10,30

a Cristo Re sarà distribuita

la Luce di Betlemme

17 DIMENSIONI PARROCCHIALIDIMENSIONI PARROCCHIALI 16

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0Buon Nataledai bambini dellascuola materna

di Cristo Re

LA PARROCCHIA DI CRISTO RE

È LIETA DI OSPITARE PER LA PRIMA VOLTA

IL PRESEPE VIVENTE!!!

NELLA NOTTE DEL 24 DICEMBRE

E LA MATTINA DEL 25 DICEMBRE

LA GIOIA DELLA NASCITA DI GESÙ BAMBINO

VI ACCOGLIE A CRISTO RE!!!

Animatori & Co


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